Sprühextraktion

Ideal wäre, man könnte den Teppichboden in die Waschmaschine stecken. Da gibt es zunächst den Vorwaschgang für starke Verschmutzungen. Dann den Hauptwaschgang und die anschließenden Spülvorgänge.

Mit diesen Maschinen wird das Arbeitsprinzip der Waschmaschine auf die Grundreinigung von Teppichböden übertragen: mit einfach und wirtschaftlich arbeitenden Sprühextraktionsgeräten.

Bei der Sprühextraktion wird ein Reinigungsgemisch mit Druck aufgesprüht und wieder abgesaugt.

Der Schmutz wird selbst vom tiefen Florgrund herausgespült und nicht, wie beim Staubsaugen, nur vom oberen Drittel entfernt. Bei normalen Verschmutzungen erfolgen Sprühen und Absaugen in einem Arbeitsgang.

Bei hartnäckigen Verschmutzungen empfiehlt sich ein Vorsprühen und Einwirken der Reinigungsflüssigkeit zur Schmutzauflösung.

Bei einem zweiten Durchgang können die Teppichfasern gründlich mit klarem Wasser nachgespült werden. Von Reinigungsmittelresten verklebte Fasern, wie sie vom Shampoonieren bekannt sind, gibt es dadurch nicht. Darum bleibt ein mit Sprühextraktion gereinigter Teppich auch länger sauber.

Die Restfeuchte ist gering: Durch die starke Absaugung beträgt sie höchstens 10 - 15 %.

Der Teppichboden wird schonend und gründlich gereinigt.

Für die Reinigung von Polstermöbeln und Treppenstufen steht eine praktische Handdüse zur Verfügung.

Kombi-Sprühextraktions-Verfahren
Hier kommt zusätzlich noch die mechanische Wirkung einer schnell schwingenden Bürste dazu. Dies bewirkt einen sehr großen Unterschied im Reinigungsergebnis. Sprühen - Schrubben - Absaugen - alles in einem Arbeitsgang. Das Kombi-Sprühextraktions-Verfahren ist die gründlichste und effektivste Methode Teppichböden zu reinigen.

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